29.11.2006
seit die sozialpädagogen ein drittel meiner arbeitszeit gepachtet haben, muss ich hin und wieder praktikumsbesuche machen. und jedes mal, wenn mir die tür geöffnet wird, ist der erste gedanke: wie schön, dass ich hier nichts verkaufen muss! haustürgeschäfte könnte ich einfach nicht, egal ob zeitungen oder staubsauger oder versicherungen, auch keine seiten im who-is-who (was ich zu halbwegs attraktiven konditionen mal hätte machen sollen, als ich keinen job hatte). dabei sehe ich mich durchaus in der lage, dem teufel ein ohr abzuschwatzen - es sei denn, man müsste ihm ein vertragsformular und den kuli für die unterschrift rüberreichen.