"private collection"

seit die sozialpädagogen ein drittel meiner arbeitszeit gepachtet haben, muss ich hin und wieder praktikumsbesuche machen. und jedes mal, wenn mir die tür geöffnet wird, ist der erste gedanke: wie schön, dass ich hier nichts verkaufen muss! haustürgeschäfte könnte ich einfach nicht, egal ob zeitungen oder staubsauger oder versicherungen, auch keine seiten im who-is-who (was ich zu halbwegs attraktiven konditionen mal hätte machen sollen, als ich keinen job hatte). dabei sehe ich mich durchaus in der lage, dem teufel ein ohr abzuschwatzen - es sei denn, man müsste ihm ein vertragsformular und den kuli für die unterschrift rüberreichen.

^
vivarium