von tu- und jugenden und einer tugend aus nöten: my first trim-the-tree-party.
das und andere geschenke.
'klingt, als hätte er seinen sermon extra für dich geschrieben.'
sie sprechen mich an und sind mir noch unangenehmer als ihr sohn, dem sie nicht glauben konnten, dass ich ihn ungerührt mit am tisch sitzen und auf dem sofa übernachten ließ. seit langem schon nehmen ihn seine eltern nicht mehr mit zu freunden oder verwandten, ertragen ihn nicht mehr in ihrem haus.
'oh happy day', später gemeinsam gesungen auf wunsch der muslimin.
wie gerufen kommt der trommellehrer vorbei, demonstriert taktgefühl und cajon.
wieder erwarten
woher meine kinder ihr bürgerliches familienideal nehmen, ist mir ein rätsel.
als wir den kater im garten zu grabe trugen, läuteten die kirchenglocken.
ein "jetzt!" des tonmeisters - und der zerberus gewährte den zuspätgekommenen einlass, gerade als sich im anschluss an die ouvertüre der vorhang öffnete.
aus diversen glaubens- und himmelsrichtungen zugereist, um sich hier friedlich, wenn auch nicht allzu gemütlich zu versammeln und zu feiern.