wo bleiben sie, diese tage, in denen man einfach nur da ist? liebt und schläft und isst und wieder liebt. liest und kocht oder auch nicht, drinnen und draußen die tische deckt und alle/s mit anderen augen sieht. wo kommen sie her, die freunde und jungen leute und die fröhliche selbstverständlichkeit, mit der sie davon ausgehen, dass ich mich auf all das einlasse, was sie gerade beschäftigt? überall plötzlich weißes leinen, bunte rosen und kühle, leichte, helle weine: sommer. ferien. endlich.