"private collection"

falstaff. viel sagen muss man dazu nicht, außer: es waren ein paar gute sachen dabei (lautenspieler, altus, sprecher und das bet-/beichtgestühl, wodurch die zeit heinrichts des vierten bzw. fünften 'eingefangen' wurde), aber warum die handlungen sich über zweieinhalb stunden hin- und die kerle sich ausziehen mussten, erschließt sich mir nicht. überhaupt: abgesehen von susanne böwe nur männer auf der bühne, in ihrer typenvielfalt allerdings geeignet, dem gelangweilten publikum ein wenig gesprächsstoff zu bieten und mich über die vorlieben der freundin und einiger jüngerer damen, die sich ihr anschlossen, ins bild zu setzen. hätte aber nicht sein müssen. [nein, ich selbst spreche darüber nicht.]

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apropos theater