28.03.2008
offenbar eigne ich mich nicht als abschreckendes beispiel: der sohn hat sich eingeschrieben für ein studium, das ihn auf den von mir ausgeübten beruf vorbereitet, die tochter ist nach wie vor fasziniert von dem, was ich ursprünglich gelernt habe: betriebs- und volkswirtschaftslehre. der vater spiegelt sich in ihren wahlfächern wider: musik, sport, sprachen, kunst.