10.12.2007
um die raumkapazitäten besser zu nutzen, ist nachmittagsunterricht das mittel der wahl. also müssen auch die kollegen, die sich auf acht bis eins programmiert fühlen, einen tag angeben, an dem sie stattdessen bis zur 10. stunde einsetzbar sind.
ich komme gerne später, rausche also oft erst gegen elf an. nun pochen die kollegen auf gleichbehandlung: da sie an einem nachmittag bis fünf unterrichten müssen, soll ich auch an einem vormittag um acht auf der matte stehen.
mir würde das nichts ausmachen, wenn es stundenplantechnische oder pädagogische gründe dafür gäbe. es gibt aber keine, es gibt nichtmal genügend räume, es gibt nur kollegen mit einer etwas verqueren logik.