wie immer hatte er sich urlaub genommen und fast trotzig den anhänger bepackt, um die herbstferien in frankreich zu verbringen, in dem kleinen steinhaus am fluss, das er für den winter herrichtete und dafür, dass man über weihnachten herkommen könnte. die fensterläden waren repariert, die äpfel gepflückt und ein paar trauben; wein und das übliche hatte er eingekauft, vielleicht würde er etwas früher zurückfahren in diesem jahr. nach einem hund wollte er sich umsehen, jetzt. sie hatte nie einen haben wollen. und an die herbstferien wäre er dann auch nicht mehr gebunden. ja, sage ich, ja.