der gastgeber möge mir, der zuspätgekommenen, und ihr, dem geburtstagkind, den champagner rübergeben und die kühlschranktür "diesmal richtig" schließen. ich sehe, dass er rot anläuft, und kann ihm - während er die kühlschranktür zudonnert - gerade noch die flasche entwinden, bevor sie mit karacho auf dem küchenboden landet. verblüfft, aber noch nicht zornlos tobt er, dass ihm der oberlehrerton seiner frau schon lange auf den nerv ginge. unter diesen umständen könne er sich immerhin glücklich schätzen, dass er nicht mit mir verheiratet sei; den oberlehrerton hätte seine frau mehr schlecht als recht von mir kopiert. und darauf sollten wir jetzt eigentlich trinken. ich reiche ihm ein glas, das er widerstandslos annimmt. fast schon wieder lachend blickt er in die runde: dann wollen wir jetzt erstmal e. begrüßen und uns mit ihr freuen, dass sie nicht bzw. nicht sie meine frau ist. c. kommt und küsst ihn. szenenapplaus.