unter problemerörterung, hin und wieder auch 'freie erörterung' genannt, kann man sich durchaus etwas vorstellen. es leuchtet ein, dass davon die textgebundene, die sich auf einen problemhaltigen sachtext bezieht, begrifflich unterschieden wird. nun soll die erstere als textungebunden bezeichnet werden, um sie deutlich von der textgebundenen abzuheben.

[warum findet das außer mir niemand bescheuert?]